Robin Backlund, BHSc
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Blutdruck, definiert als die Kraft, die das Blut während des Kreislaufs gegen die Wände der Arterien ausübt, steht als Leuchtfeuer im Bereich der Gesundheitsindikatoren.
Um Menschen auf ihrer Gesundheitsreise zu leiten, hat die Amerikanische Herzgesellschaft eine detaillierte Blutdrucktabelle erstellt. Diese Tabelle wurde nach der Beratung mehrerer klinischer und nicht-klinischer Studien vorbereitet.
Bemerkenswert ist, dass die Tabelle sich auf eine 2018 von Muntner et al. veröffentlichte Studie im Journal of Hypertension der AHA bezieht, nach der die Blutdruckrichtwerte sowohl ambulante als auch häusliche Schwankungen berücksichtigen sollten.
Das Verständnis Ihrer Blutdruckwerte ist entscheidend, insbesondere da er oft als der stille Killer bezeichnet wird.
Dieser beängstigende Spitzname kommt daher, dass hohe und niedrige Werte still bestehen können, was ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt, die unbemerkt bleiben könnten.
Um diese Werte wirklich zu verstehen und einzuordnen, muss man mit den primären Stufen des Blutdrucks vertraut sein, die klinisch wie folgt identifiziert werden.
- Normal
- Hochnormal
- Hypertonie Grad 1
- Hypertonie Grad 2
- Hypertensive Krise
Obwohl Medikamente die primäre Behandlungsform sind, könnten Ärzte Patienten in weniger kritischen Stadien bitten, Lebensstiländerungen vorzunehmen, die Ihr Blutdruckproblem sogar ohne medizinischen Eingriff lösen könnten.
Der Blutdruck wird mit einem Sphygmomanometer gemessen, das aus einer aufblasbaren Manschette und einem Messgerät besteht. Die Manschette wird um den Oberarm gewickelt und aufgeblasen, um den Blutfluss zu beschränken.
Während die Manschette abgelassen wird, misst das Gerät den Druck auf die Arterienwände und gibt Werte für den systolischen (maximaler Druck) und diastolischen (minimaler Druck) Druck an.
Wenn wir in die Frage eintauchen, wie dieser lebenswichtige Wert gemessen wird, treten Geräte wie das Oxiline Pressure X Pro und CheckMe BP2 als wichtige Namen auf, die auch in diesem Artikel besprochen werden.
Seine Bedeutung ist so groß, dass viele Gesundheitsbegeisterte und Fachleute gleichermaßen für eine herunterladbare/druckbare Version plädieren, die Sie am Ende dieses Artikels finden können.
Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Blutdrucktabelle?
Eine Blutdrucktabelle ist ein unschätzbares Werkzeug, das diese Nachrichten entschlüsselt und Zahlen in ein klares Bild Ihrer Herz-Kreislauf-Gesundheit übersetzt.
Diese Tabelle ist sorgfältig entworfen, um verschiedene Blutdruckwerte – niedrig, normal oder hoch – abzugrenzen. Unten sind die neuesten Bereiche der American Heart Association aufgeführt.
KLASSIFIKATION | SYSTOLISCH mmHg [obere Zahl] | DIASTOLISCH mmHg [untere Zahl] | |
NORMAL | Unter 120 | und | Unter 80 |
HOCHNORMAL | 120-129 | und | Unter 80 |
HYPERTONIE GRAD 1 | 130-139 | oder | 80-89 |
HYPERTONIE GRAD 2 | 140-180 | oder | 90-120 |
HYPERTENSIVE KRISE | Über 180 | und/oder | Über 120 |
Die Tabelle hilft Patienten, mit Ärzten zu sprechen und ihre Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen. Grundsätzlich ist eine Blutdrucktabelle wichtig, um das Bewusstsein zu schärfen und das Management der Herzgesundheit zu verbessern.
Es ist erwähnenswert, dass die obige Tabelle niedrigen Blutdruck nicht erwähnt, der manchmal auch als Notfall behandelt werden kann.
Wie sich herausstellt, ist kritisch niedriger Blutdruck im Vergleich zu Hypertonie weniger häufig, und der Körper gibt typischerweise Alarme, bevor es tödlich wird.
Eine der bemerkenswerten Änderungen gegenüber der vorherigen Version ist, dass die AHA 130/80 mmHg als neuen Schwellenwert für hohen Blutdruck definiert hat, der den vorherigen Benchmark von 140/90 mmHg ersetzt.
Diese Revision wurde vorgenommen, nachdem klinische Beobachtungen gezeigt hatten, dass sich die Manifestationen von hohem Blutdruck bereits bei dem niedrigeren Schwellenwert von 130/80 mmHg zu zeigen begannen.
Dr. Paul K. Whelton, M.B., M.D., M.Sc., der Hauptautor hinter den Richtlinien, die sowohl im Journal der American Heart Association, Hypertension, als auch im Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht wurden, betonte die Risiken, die mit Blutdruckwerten zwischen 130-139/80-89 mmHg verbunden sind.
Er wies auf die Schwere solcher Werte hin und bemerkte:
„Bei diesen Werten haben Sie das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen im Vergleich zu Personen mit normalem Blutdruck praktisch verdoppelt.“
Dr. Whelton fuhr fort:
„Unser Ziel ist es, aufrichtig zu sein. Diese Verdoppelung des Risikos zu erkennen, ist entscheidend. Es verschreibt nicht notwendigerweise Medikamente, aber es hebt sicherlich eine Warnflagge, die Menschen dazu anregt, sich auf nicht-pharmakologische Maßnahmen zur Senkung ihres Blutdrucks zu konzentrier.
Dennoch halten sich globale Standards weiterhin an den alten Bereich, da normale Blutdruckwerte stark von einer Vielzahl von Faktoren wie Lebensstil, Essgewohnheiten, Klima usw. beeinflusst werden und in verschiedenen Regionen unterschiedlich ausgeprägt sind.
Zu wissen, wie man eine Blutdrucktabelle liest, ist sowohl entscheidend als auch ausschlaggebend, da die dargestellten Zahlen über Leben und Tod entscheiden können. Unten werden wir erläutern, was jede Zahl darstellt und was Sie über sie verstehen sollten.
Wie liest man eine Blutdrucktabelle?
Das Lesen des Blutdrucks bedeutet, zwei Zahlen auf Ihrem Blutdruckmonitor zu beachten, die jeweils verschiedene Aspekte Ihrer Herzfunktion darstellen.
Diese beiden Zahlen werden in der Regel durch einen Schrägstrich getrennt, beispielsweise 120/80 mmHg.
Die erste Zahl wird als systolischer Blutdruck bezeichnet und die zweite Zahl als diastolischer Blutdruck.
Diese Zahlen zu verstehen ist entscheidend, da sie aufschlussreiche Informationen über Ihre Herzgesundheit liefern und bei der frühzeitigen Erkennung und Behandlung potenzieller Herz-Kreislauf-Probleme helfen.
Lassen Sie uns versuchen, mehr über systolische und diastolische Werte zu verstehen und wie sie sich voneinander unterscheiden.
Was ist der Unterschied zwischen systolischem und diastolischem Blutdruck?
Der Unterschied zwischen systolischem und diastolischem Blutdruck besteht darin, dass sich der systolische auf den höchsten Druck bezieht, wenn das Herz kontrahiert und Blut pumpt, während der diastolische den niedrigsten Druck darstellt, wenn das Herz zwischen den Schlägen entspannt.
Wenn Sie Ihren Blutdruck messen, sehen Sie zwei Zahlen, wie 120/80 mmHg. Dies sind systolische und diastolische Drücke, die Ihnen helfen, die Arbeit Ihres Herzens zu verstehen.
- Systolisch, die höhere Zahl, misst den Druck während der Herzschläge. Normal ist unter 120 mmHg. Hoher systolischer Druck deutet auf Herzbelastung hin.
- Diastolisch, die niedrigere Zahl, misst den Druck, wenn das Herz in Ruhe ist. Normal ist unter 80 mmHg und zeigt Arterienentspannung.
Ein Team von Forschern der Tulane University, in ihrem Artikel “High Blood Pressure and Cardiovascular Disease” im Journal of Hypertension, betont, dass abnormale Blutdruckwerte, ob hoch oder niedrig, bei systolischen oder diastolischen Messungen, auf potenzielle Gesundheitsprobleme hinweisen können.
Daher ist es wichtig zu verstehen, dass sowohl systolischer als auch diastolischer Druck wichtig sind, entgegen der landläufigen Meinung, dass nur die höhere Zahl, also der systolische Druck, von Bedeutung ist.
Mehr über systolischen vs. diastolischen Druck können Sie über den Link erfahren, der Ihnen hilft, besser zu verstehen, wie Ihr Herz funktioniert und was jede Messung Ihnen sagt.
Sie haben vielleicht bemerkt, dass systolische und diastolische Werte in mmHg angegeben werden, und es ist die gängige Maßeinheit, um den Blutdruck zu messen, und das Verständnis davon kann Ihnen helfen, die Herzgesundheit besser zu erfassen.
Was bedeutet mmHg bei Blutdruckmessungen?
Der Begriff mmHg steht für Millimeter Quecksilber und ist eine Maßeinheit, die verwendet wird, um den Blutdruck auszudrücken.
In einem Elsevier-Buch “Cardiology Clinic” diskutieren Dr. Gbenga Ogedegbe und Dr. Thomas Pickering den historischen Einsatz von Quecksilbermanometern als Goldstandard bei der klinischen Blutdruckmessung, wodurch mmHg populär wurde.
MmHg repräsentiert die Höhe, bis zu der der Druck in den Blutgefäßen eine Quecksilbersäule in einem Manometer oder Sphygmomanometer, das sind Geräte zur Blutdruckmessung, hochdrücken kann.
Bei einer Blutdruckmessung werden zwei Druckstufen gemessen: systolisch (der Druck während eines Herzschlags) und diastolisch (der Druck zwischen den Herzschlägen).
Diese Messungen werden typischerweise als eine Zahl über der anderen aufgezeichnet (z. B. 120/80 mmHg), wobei beide Werte in Millimeter Quecksilber angegeben werden.
Diese Einheit bietet eine standardisierte Messung für Gesundheitsdienstleister, um Blutdruckwerte zu bewerten und zu überwachen, was bei der Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hilft.
Aber Pascal (Pa) ist die typische SI-Einheit (Internationales Einheitensystem) für Druck, und kPa wird sehr häufig in druckbezogenen Kontexten verwendet. Sind also kPa und mmHg dasselbe oder sind sie verbunden?
Nein, kPa (Kilopascal) und mmHg (Millimeter Quecksilber) sind nicht dasselbe, aber sie sind beides Druckeinheiten, die zur Messung des Blutdrucks verwendet werden.
In einer 2004er Publikation von Gianfranco Parati und ihrem Team in ihrem Artikel “Blood pressure measurement in research and in clinical practice: recent evidence” fragen sie, warum kPa keine Einheit für Blutdruck sein kann, während mmHg für Quecksilber-Sphygmomanometer relevant war.
Die Umrechnung zwischen diesen Einheiten ist definiert als 1 mmHg entspricht ungefähr 0,133 kPa.
Bei der Messung des Blutdrucks ist es üblich, die Messung in mmHg zu sehen, insbesondere in klinischen Umgebungen, aber kPa könnte in wissenschaftlichen oder technischen Kontexten verwendet werden.
Um eine Blutdruckmessung von mmHg in kPa umzurechnen, würden Sie den mmHg-Wert mit 0,133 multiplizieren. Umgekehrt, um von kPa in mmHg umzurechnen, würden Sie den kPa-Wert durch 0,133 teilen oder mit 7,501 multiplizieren.
Beispielsweise entspricht ein Blutdruckwert von 120/80 mmHg etwa 15,99/10,66 kPa.
Es ist wesentlich zu wissen, dass Blutdruck normalerweise nicht in kPa gemessen wird und Sie keine klinisch genauen Geräte finden werden, die in kPa messen. MmHg ist der weltweite Standard für die Notation von Blutdruckwerten.
Was sind die Blutdruckwerte?
Blutdruckwerte werden von der American Heart Association in fünf unterschiedliche Stufen eingeteilt, um Einzelpersonen und medizinischem Fachpersonal bei der Beurteilung der Herz-Kreislauf-Gesundheit zu helfen.
Diese Bereiche umfassen Normalen Blutdruck, Hochnormalen Blutdruck, Hypertonie Grad 1, Hypertonie Grad 2 und Hypertensive Krise.
Obwohl dies Standardklassifikationen sind, wird der Blutdruck in klinischen Aspekten weiter in Hypotonie und Schwere eingeteilt, um den Kardiologen die Beurteilung und Einschätzung der Herzgesundheit des Patienten zu erleichtern.
Nachfolgend besprechen wir detailliert jede dieser Klassifikationen und ihre Auswirkungen auf Ihre Herzgesundheit.
- Schwere Hypotonie
- Hypotonie
- Normal
- Hochnormal
- Hypertonie Grad 1
- Hypertonie Grad 2
- Hypertensive Krise
Schwere Hypotonie
Sehr Niedriger Blutdruck, auch bekannt als Schwere Hypotonie, bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Blutdruck deutlich unter den normalen Bereich fällt, was den angemessenen Blutfluss zu den lebenswichtigen Organen des Körpers beeinträchtigen kann.
Obwohl dies ein kardialer Notfall ist, wird ein üblicher Schwellenwert als Blutdruckmessung unter 80/50 mmHg genannt.
Wichtige Aspekte bezüglich schwerer Hypotonie sind unten zur Verständnis aufgeführt.
- Ursachen: Sie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Dehydration, schwerem Blutverlust, bestimmten medizinischen Zuständen wie Herzkrankheiten, endokrinen Störungen oder Sepsis und einigen Medikamenten.
- Symptome: Häufige Symptome umfassen Schwindel, Ohnmacht, Müdigkeit, Übelkeit, verschwommenes oder eingeengtes Sehen und Konzentrationsschwäche.
- Gefahren: Schwere Hypotonie kann lebensbedrohlich sein, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, da sie zu unzureichender Durchblutung des Herzens, des Gehirns und anderer lebenswichtiger Organe führen kann. Rufen Sie sofort 911 an, da dies als kritisch betrachtet wird.
- Behandlung: Die Behandlung kann Medikamente, Ernährungsänderungen und das Ansprechen zugrunde liegender medizinischer Zustände umfassen. Der genaue Behandlungsplan hängt von der Ursache der Hypotonie ab.
- Prävention und Management: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Blutdruckkontrollen und das Management zugrunde liegender Zustände können helfen, schwere Hypotonie zu verhindern oder zu managen.
Hypotonie
Niedriger Blutdruck, auch bekannt als Hypotonie, bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Blutdruck unter den typischen normalen Bereich fällt, was den ausreichenden Blutfluss zu den lebenswichtigen Organen des Körpers potenziell behindern könnte.
Dies ist ein weiterer Blutdruckwert, der in den offiziellen AHA-Richtlinien nicht aufgeführt ist, da er oft als harmlos angesehen wird, es sei denn, er verursacht Symptome wie mangelnde Sauerstoffversorgung der Körpergewebe.
Die genauen Werte, die Hypotonie definieren, variieren, aber sie wird oft als gegeben betrachtet, wenn die Blutdruckwerte unter 90/60 mmHg liegen, aber höher als der schwere Bereich von 80/50.
Unten sind einige Fakten, die Sie über Hypotonie wissen müssen.
- Ursachen: Hypotonie kann aus Dehydration, Herz- oder endokrinen Problemen, schweren Infektionen, erheblichem Blutverlust, Nährstoffmängeln und bestimmten Medikamenten wie Diuretika und Betablockern entstehen.
- Symptome: Häufige Symptome umfassen Schwindel oder Benommenheit, Ohnmacht, verschwommenes oder eingeengtes Sehen, Müdigkeit, Übelkeit und Konzentrationsschwäche.
- Gefahren: Hypotonie kann gefährlich sein, wenn sie nicht angesprochen wird, da sie zu unzureichender Durchblutung der Organe und des Gehirns führen kann, was in einigen Fällen lebensbedrohlich sein könnte. Bewerten Sie also, evaluieren Sie und rufen Sie im Bedarfsfall 911 an.
- Behandlung: Die Behandlung der Hypotonie variiert je nach Ursache und kann Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Lebensstiländerungen wie geänderte Ernährung unter medizinischer Aufsicht umfassen.
- Prävention und Management: Zur Bewältigung der Hypotonie, trinken Sie Flüssigkeiten, essen Sie kleine, häufige Mahlzeiten, vermeiden Sie Alkohol, stehen Sie langsam auf, managen Sie zugrunde liegende Zustände und folgen Sie den Empfehlungen des Gesundheitsdienstleisters.
Normaler Blutdruck
Normaler Blutdruck bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Blutdruck innerhalb eines Standardbereichs liegt und einen angemessenen Blutfluss zu den lebenswichtigen Organen des Körpers gewährleistet.
Laut Harvard Health Publications und der American Heart Association (AHA) ist ein normaler Blutdruckwert weniger als 120/80 mmHg.
Die Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks ist entscheidend für die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit, da sie die Belastung des Herzens und der Arterien minimiert und eine bessere Blutzirkulation im gesamten Körper fördert.
Einige der Überlegungen bezüglich des normalen Blutdrucks sind unten für Ihr Verständnis aufgeführt.
- Aufrechterhaltung: Die Annahme eines herzgesunden Lebensstils, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung, kann helfen, normale Blutdruckwerte aufrechtzuerhalten.
- Überwachung: Regelmäßige Kontrollen können helfen, Abweichungen vom normalen Bereich frühzeitig zu erkennen.
- Medizinische Anleitung: Es wird empfohlen, medizinische Anweisungen zu befolgen und regelmäßige Untersuchungen durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass der Blutdruck innerhalb des normalen Bereichs bleibt, insbesondere wenn bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren vorliegen.
Hochnormaler Blutdruck
Hochnormaler Blutdruck, auch bekannt als Prähypertonie, bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Blutdruck über den typischen normalen Bereich hinausgeht, aber noch nicht hoch genug ist, um als Hypertonie eingestuft zu werden.
Eine Studie von Zhang & Li aus dem Jahr 2011, veröffentlicht im International Journal of Hypertension, legt nahe, dass dieses Stadium ein Vorläufer der Hypertonie ist und auf eine Wahrscheinlichkeit hinweist, zu hohem Blutdruck überzugehen, wenn keine präventiven Maßnahmen ergriffen werden.
Die genauen Werte, die Prähypertonie definieren, variieren, aber sie wird oft als gegeben betrachtet, wenn die Blutdruckwerte zwischen 120/80 mmHg und 129/80 mmHg liegen.
Unten sind einige Fakten, die Sie über Prähypertonie wissen müssen.
- Ursachen: Prähypertonie kann aus verschiedenen Faktoren resultieren, einschließlich einer familiären Vorgeschichte von Hypertonie, einer natriumreichen Ernährung, mangelnder körperlicher Aktivität, Übergewicht und übermäßigem Alkoholkonsum.
- Symptome: Oft gibt es keine klaren Symptome von Prähypertonie, was regelmäßige Blutdruckkontrollen entscheidend macht.
- Gefahren: Wenn sie nicht angesprochen wird, kann Prähypertonie zu voll ausgeprägter Hypertonie fortschreiten und das Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle erhöhen.
- Behandlung: Die Behandlung kann Lebensstiländerungen wie die Annahme einer gesünderen Ernährung, regelmäßige Bewegung, Reduzierung der Natriumaufnahme und Begrenzung des Alkoholkonsums umfassen.
- Prävention und Management: Die Einhaltung eines gesunden Lebensstils, Stressmanagement, regelmäßige Bewegung und Blutdrucküberwachung können helfen, Prähypertonie zu managen und das Fortschreiten zur Hypertonie zu verhindern.
Hypertonie Grad 1
Hypertonie Grad 1 ist ein Zustand, bei dem der Blutdruck konsequent im Bereich von 130-139 mmHg systolisch oder 80-89 mmHg diastolisch liegt.
Die AHA betrachtet dies als ein frühes Warnzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und rät Patienten mit konstanten Werten, ihren Ärzten zu konsultieren.
Einige der unten aufgeführten Fakten helfen Ihnen, mehr über dieses Stadium der Hypertonie zu verstehen.
- Ursachen: Häufige Ursachen sind übermäßige Salzaufnahme, Übergewicht, genetische Faktoren, Alter und mangelnde körperliche Aktivität. Andere Faktoren wie Stress, Nierenerkrankungen und bestimmte Medikamente können ebenfalls beitragen.
- Symptome: Oft zeigt Hypertonie Grad 1 keine auffälligen Symptome. Einige Menschen könnten Kopfschmerzen, Atemnot oder Nasenbluten erleben, aber diese Anzeichen sind nicht spezifisch.
- Gefahren: Selbst in diesem frühen Stadium erhöht hochnormaler Blutdruck das Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfälle und Nierenprobleme. Unbehandelt kann es zu schwerwiegenderen Stadien der Hypertonie fortschreiten; es ist jedoch kein medizinischer Notfall.
- Behandlung: Die Behandlung beinhaltet oft Lebensstiländerungen wie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Ärzte können auch blutdrucksenkende Medikamente verschreiben, abhängig von den assoziierten Risiken.
- Prävention und Management: Um Hypertonie Grad 1ie zu verhindern oder zu managen, reduzieren Sie die Salzaufnahme, halten Sie ein gesundes Gewicht, treiben Sie regelmäßig Sport, begrenzen Sie den Alkoholkonsum und managen Sie Stress effektiv. Regelmäßige Untersuchungen sind entscheidend, um den Blutdruck zu überwachen.
Hypertonie Grad 2
Hypertonie Grad 2 ist eine schwerere Form von hohem Blutdruck. Sie ist gekennzeichnet durch konstante Blutdruckwerte von 140/90 mmHg oder höher, aber weniger als 180/120.
In diesem Stadium sollten Sie definitiv medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, da ein anhaltender Hypertonie Grad 2 ernsthafte Probleme verursachen kann.
Einige der unten aufgeführten Informationen helfen Ihnen, mehr über dieses Stadium der Hypertonie zu erfahren.
- Ursachen: Ähnlich wie bei Stadium 1 umfassen die Ursachen übermäßigen Salzkonsum, Fettleibigkeit, genetische Faktoren, fortgeschrittenes Alter und einen sitzenden Lebensstil. Chronische Nierenerkrankungen, hormonelle Störungen und einige Medikamente können ebenfalls den Blutdruck auf dieses Niveau erhöhen.
- Symptome: Während viele Menschen mit Bluthochdruck im Grad 2 möglicherweise keine Symptome erfahren, können bei manchen Kopfschmerzen, Sehprobleme, Brustschmerzen, Atembeschwerden, unregelmäßiger Herzschlag und Müdigkeit auftreten.
- Gefahren: Grad 2 der Hypertonie erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzinsuffizienz deutlich. Es wird empfohlen, den Zustand zu beobachten, zu bewerten und dann ärztliche Hilfe zu suchen oder den Notruf 112 zu wählen.
- Behandlung: Die Behandlung von Bluthochdruck im Grad 2 ist aggressiver und umfasst normalerweise eine Kombination aus blutdrucksenkenden Medikamenten. Lebensstiländerungen sind ebenfalls wesentlich.
- Prävention und Management: Präventionsstrategien sind dieselben wie für Stadium 1 – Salzkonsum reduzieren, ein gesundes Gewicht halten, regelmäßige körperliche Aktivität, mäßigen Alkoholkonsum und Stressmanagement. Diagnostizierte Personen sollten regelmäßig ihren Blutdruck kontrollieren und sich an die verschriebene Behandlung halten.
Hypertensive Krise
Eine hypertensive Krise tritt auf, wenn der Blutdruck auf gefährlich hohe Werte ansteigt, speziell Werte, die 180/120 mmHg überschreiten.
Die AHA identifiziert dies als medizinischen Notfall, und es wird empfohlen, sofort die nächstgelegene Person zu alarmieren oder den Notruf 112 zu wählen, falls eines der unten genannten Symptome auftritt.
Es erfordert sofortige medizinische Aufmerksamkeit und wird in zwei Typen unterteilt: dringend und Notfall.
- Ursachen: Ursachen können das Auslassen oder Absetzen von Blutdruckmedikamenten, Nierenversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall oder ein Problem mit der Nebenniere sein. Drogen wie Kokain oder andere Stimulanzien, sowie einige rezeptfreie Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, können ebenfalls eine Krise auslösen.
- Symptome: Symptome können variieren, können aber schwere Kopfschmerzen, Atemnot, Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Taubheit/Schwäche, Sprechschwierigkeiten, Sehprobleme und starke Angst umfassen.
- Gefahren: Eine hypertensive Krise kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen, wie Flüssigkeit in der Lunge (Lungenödem), Hirnschwellung oder Organschäden. Wenn Organschäden vorliegen, wird es als Hypertensive Krise eingestuft.
- Behandlung: Eine sofortige Krankenhauseinweisung ist in der Regel erforderlich. Intravenöse (IV) Medikamente können verabreicht werden, um den Blutdruck schnell zu senken. Es ist entscheidend zu bestimmen, ob Organschäden aufgetreten sind, da sich die Behandlungsansätze unterscheiden können.
- Prävention und Management: Regelmäßige Überwachung des Blutdrucks, Einhaltung der verschriebenen Medikamente und sofortige ärztliche Hilfe bei Symptomen oder extrem hohen Messwerten können helfen, hypertensive Krisen zu bewältigen und zu verhindern. Das Vermeiden bekannter Auslöser und Risikofaktoren ist ebenfalls entscheidend.
Was ist ein normaler Blutdruck nach Alter und Geschlecht?
Normaler Blutdruck nach Alter und Geschlecht kann variieren, wie eine 2001 veröffentlichte Studie im Journal of Hypertension der AHA berichtet.
Obwohl 120/80 mmHg oft als Standardwert für normalen Blutdruck bei Erwachsenen angegeben wird, ist es wichtig zu verstehen, dass normale Bereiche je nach Faktoren wie Alter und Geschlecht variieren können.
Die Veränderungen können zwischen den Geschlechtern, wie zwischen Frauen und Männern, in verschiedenen Altersgruppen von Kindern bis zu Älteren und verschiedenen demografischen Bedingungen wie Ethnizität, Rasse und physiologischen Zuständen variieren.
Was ist ein normaler Blutdruckwerte für Männer?
Der normale Blutdruckwerte für Männer sollte weniger als 120/80 mmHg betragen und kann basierend auf verschiedenen Faktoren wie Alter, Lebensstil und Gesundheitszustand variieren.
Es ist zu beachten, dass dies allgemeine Richtlinien sind und individuelle Variationen existieren.
Altersgruppe | Normaler Blutdruckwerte (mmHg) | Anmerkungen |
Junge Erwachsene (20er-30er) | Um 120/80 mmHg | Dieser Bereich wird oft als Standard für gesunde Blutdruckwerte angesehen. |
Erwachsene mittleren Alters (40er-50er) | Leicht über 120/80 mmHg | Viele Männer in dieser Altersgruppe liegen leicht über 120/80 mmHg. |
Seniorinnen (60er und älter) | Um 140/90 mmHg oder höher | Weiterer Anstieg, insbesondere des systolischen Drucks; Werte um 140/90 mmHg können häufig sein. |
Was ist ein normaler Blutdruckwerte für Frauen?
Der normale Blutdruckwerte bei Frauen sollte idealerweise weniger als 120/80 mmHg für eine gesündere Frau betragen; jedoch kann er aufgrund von Alter, Gesundheit und anderen Faktoren schwanken.
Dr. Jennifer Wong, M.D., medizinische Direktorin der nicht-invasiven Kardiologie am MemorialCare Heart and Vascular Institute, erwähnte in einem Gesundheitsjournal das erhöhte Risiko von kardiovaskulären Ereignissen bei Frauen.
Laut Dr. Wong:
„Eine Beobachtungsstudie, die Anfang dieses Jahres in Circulation veröffentlicht wurde, deutet auf ein erhöhtes Risiko von Myokardinfarkt und Herzinsuffizienz bei Frauen hin, beginnend bei systolischen Blutdruckwerten von über 110 mmHg.“
Während hormonelle Veränderungen im Laufe des Lebens einer Frau, insbesondere während der Schwangerschaft und der Menopause, diese Werte beeinflussen können, sind unten die klinischen Standards für eine Frau aufgeführt.
Altersgruppe | Normaler Blutdruckwerte (mmHg) | Anmerkungen |
Junge Erwachsene (20er-30er) | Um 120/80 mmHg | Dieser Bereich wird allgemein als normal angesehen und wird oft als Grundlage für gesunden Blutdruck verwendet. |
Erwachsene mittleren Alters (40er-50er) | Um 120/80 mmHg | Hormonelle Veränderungen können zu Schwankungen im Blutdruck führen, obwohl er möglicherweise immer noch um den Standardbereich liegt. |
Seniorinnen (60er und älter) | Um 140/90 mmHg oder höher | Potenzieller Anstieg, insbesondere des systolischen Drucks; Werte ähnlich denen von Männern in derselben Altersgruppe können beobachtet werden, was auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Bluthochdruck hinweist. |
Was ist ein normaler Blutdruckwerte für Kinder?
Normaler Blutdruckwerte für Kinder beginnt typischerweise auf niedrigeren Niveaus als bei Erwachsenen und steigt allmählich an, während sie wachsen. Er kann basierend auf ihrem Alter, Geschlecht und Größe variieren.
Daher ist es wichtig, die Messwerte eines Kindes mit Alters-, Geschlechts- und Größenpercentilen zu vergleichen, um festzustellen, ob ihr Blutdruck in einem gesunden Bereich liegt.
Altersgruppe | Durchschnittlicher Blutdruckwerte (mmHg) | Anmerkungen |
Säuglinge (0-12 Monate) | 75/50 bis 90/65 | Der Blutdruck beginnt sich zu normalen Bereichen zu entwickeln, während das Kind wächst. |
Kleinkinder (1-2 Jahre) | 80/50 bis 100/70 | Der Blutdruck steigt allmählich mit dem Alter und dem körperlichen Wachstum. |
Vorschulkinder (3-5 Jahre) | 85/55 bis 105/75 | Der Blutdruck steigt weiter an und nähert sich mit dem Wachstum des Kindes mehr den Erwachsenenwerten an. |
Schulalter (6-9 Jahre) | 90/60 bis 120/80 | Der Blutdruck kann beginnen, durch externe Faktoren wie körperliche Aktivität und emotionale Zustände beeinflusst zu werden. |
Prä-Teenager (10-12 Jahre) | 95/65 bis 125/85 | Hormonelle Veränderungen und schnelle Wachstumsschübe können zu Schwankungen im Blutdruck beitragen. |
Teenager (13-18 Jahre) | 100/70 bis 130/90 | Hormonelle Veränderungen, Lebensstil und körperliches Wachstum beeinflussen weiterhin den Blutdruck, mit einem breiteren Bereich normaler Werte. |
Was ist ein normaler Blutdruckwerteh für junge Erwachsene?
Normaler Blutdruck für junge Erwachsene, typischerweise diejenigen in ihren späten Teenagerjahren bis zu den späten 20ern oder frühen 30ern, sollte in einem gesunden Zustand unter 120/80 liegen.
Obwohl individuelle Variationen existieren, gibt es allgemeine Richtwerte, die für diese Altersgruppe als gesund angesehen werden.
Diese Alterskategorie von Individuen wird erwartet, die gesündesten Blutdruckwerte aller Altersgruppen aufgrund ihres evolutionären Vorteils aufrechtzuerhalten, und das kardiovaskuläre Risiko neigt dazu, mit zunehmendem Alter zu steigen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Faktoren wie Stress, Ernährung, körperliche Aktivität und Genetik diese Zahlen beeinflussen können.
Klassifikation | Blutdruckwerte (mmHg) | Anmerkungen |
Normaler Blutdruck | Unter 120/80 | Idealer Blutdruckbereich, der auf eine gute Herzgesundheit hinweist. |
Hochnormaler Blutdruck | Systolisch 120-129 / Diastolisch <80 | Ein Warnstadium, bei dem Personen ein Risiko für die Entwicklung von Bluthochdruck haben, wenn es nicht verwaltet wird. |
Hypertonie Grad 1 | Systolisch 130-139 / Diastolisch 80-89 | In dieser Phase können Lebensstiländerungen oder Medikamente empfohlen werden, um den Blutdruck zu senken. |
Hypertonie Grad 2 | Systolisch ≥140 / Diastolisch ≥90 | Schwererer Bluthochdruck, der typischerweise Medikamente und Lebensstiländerungen zur Verwaltung erfordert. |
Was ist der normale Blutdruckwerte für ältere Menschen?
Der normale Blutdruckwerte für ältere Personen, typischerweise ab 65 Jahren, sollte idealerweise weniger als 120/80 mmHg betragen.
Aufgrund altersbedingter Veränderungen im Herz-Kreislauf-System kann der Blutdruck bei älteren Personen natürlich höher sein als bei jüngeren Altersgruppen.
Für viele ältere Menschen können Werte bis zu 140/90 mmHg noch als akzeptabel angesehen werden, insbesondere wenn das Senken dieser Werte Nebenwirkungen verursacht oder wenn die Person über lange Zeit ohne Komplikationen stabil bei diesen Werten war.
Dennoch ist es wichtig, sich für individuelle Bewertungen und Empfehlungen an medizinische Fachkräfte zu wenden.
Klassifikation | Blutdruckwerte (mmHg) | Anmerkungen |
Normaler Blutdruck | Unter 120/80 | Idealer Bereich, obwohl etwas höhere Werte bei älteren Menschen ohne andere Risikofaktoren akzeptabel sein können. |
Hochnormaler Blutdruck | Systolisch 120-129 / Diastolisch <80 | Hochnormaler Blutdruck kann ein frühes Anzeichen für ein kardiovaskuläres Risiko sein. |
Hypertonie Grad 1 | Systolisch 130-139 / Diastolisch 80-89 | In dieser Phase kann eine medizinische Intervention und Lebensstiländerungen empfohlen werden, um den Blutdruck zu verwalten. |
Hypertonie Grad 2 | Systolisch ≥140 / Diastolisch ≥90 | Weist auf schwereren Bluthochdruck hin und erfordert typischerweise Medikamente und Lebensstiländerungen zur Verwaltung. |
Was ist der normale Blutdruckwerte während der Schwangerschaft?
Der normale Blutdruckwerte während der Schwangerschaft wird erwartet, weniger als 120/80 mmHg zu sein; jedoch können im Körper der Frau verschiedene physiologische Veränderungen zu Abweichungen führen.
Der Blutdruck kann während der Schwangerschaft schwanken, und bestimmte Erhöhungen könnten auf Komplikationen hinweisen, weshalb eine regelmäßige Überwachung erforderlich ist.
Jeder plötzliche Anstieg oder ungewöhnliche Symptome sollten sofort medizinischen Fachkräften gemeldet werden.
Schwangerschaftsstadium/-zustand | Blutdruckwerte (mmHg) | Anmerkungen |
Erstes Trimester | Unter 120/80 | Der Blutdruck bleibt normalerweise nahe den Werten vor der Schwangerschaft oder könnte leicht fallen. |
Zweites Trimester | Variiert, nimmt oft ab | Der Blutdruck sinkt oft und erreicht in der Mitte der Schwangerschaft seinen niedrigsten Punkt. |
Drittes Trimester | Kann auf das Niveau des ersten Trimesters oder etwas höher zurückkehren | Der Blutdruck beginnt wieder zu steigen und kehrt typischerweise zu den Werten des ersten Trimesters zurück oder liegt etwas höher. |
Hochnormaler Blutdruck | Systolisch 120-129 / Diastolisch <80 | Konsistente Werte in diesem Bereich während der Schwangerschaft können auf erhöhten Blutdruck hinweisen. |
Hypertonie | At or above 140/90 | Consistent readings at or above this range indicate hypertension during pregnancy. |
Präeklampsie | Hoher Blutdruck | Eine Schwangerschaftskomplikation, die durch hohen Blutdruck und potenziellen Schaden an Organen, oft an Leber und Nieren, gekennzeichnet ist und typischerweise nach der 20. Schwangerschaftswoche auftritt. |
Was ist der durchschnittliche Blutdruck nach Rasse/Ethnizität?
Der durchschnittliche Blutdruck nach Rasse/Ethnizität kann je nach demografischen Merkmalen variieren, wie von Dr. Anum Saeed und Kollegen vom American College of Cardiology in einer Expertenanalyse in ihrem Weißbuchbericht 2020 hervorgehoben.
Genetik, sozioökonomische Faktoren, Ernährung, Stress und der Zugang zur Gesundheitsversorgung können alle eine Rolle bei diesen Unterschieden spielen.
Es ist jedoch wichtig, dieses Thema mit Vorsicht zu behandeln, um Verallgemeinerungen zu vermeiden und individuelle Faktoren und Lebensstile zu verstehen.
Eine Studie von Rahul und dem Team vom Smith Center for Outcomes Research in Cardiology, Kardiologieabteilung, MA, veröffentlicht im AHA-Journal, führte eine detaillierte Analyse der durchschnittlichen Blutdruckvariationen unter verschiedenen ethnischen Gruppen in den USA durch, die von genetischen Hintergründen beeinflusst werden.
Systolischer Durchschnitt (mmHg) | Diastolischer Durchschnitt (mmHg) | |
Weiße Amerikaner | 135.9 | 72.8 |
Hispanoamerikaner | 139.6 | 76.1 |
Schwarze Amerikaner | 141.0 | 76.6 |
Asiatische Amerikaner | 140.3 | 76.3 |
Andere | 134.7 | 75.8 |
Was ist ein normaler Blutdruck für Haustiere?
Der normale Blutdruck für Haustiere kann je nach Tierart zwischen 110/60 und 170/100 mmHg liegen.
Ähnlich wie beim Menschen ist der Blutdruck ein wichtiger Gesundheitsparameter für Haustiere, der den Zustand ihres Herz-Kreislauf-Systems widerspiegelt.
Die Normwerte variieren je nach Tierart und Rasse, und das Messen des Blutdrucks bei Haustieren erfordert spezielle Ausrüstung und Techniken.
Im Folgenden sind einige der Blutdruckwerte für häufige Haustiere aufgeführt, die viele von uns haben könnten.
Tiergruppe | Blutdruckwerte (mmHg) | Anmerkungen |
Hunde | 110-160/60-100 | Große Hunderassen könnten leicht höhere Werte haben, während kleine Rassen niedrigere Werte haben könnten. |
Katzen | 120-170/55-100 | In diagnostischen Einstellungen weniger betont. |
Vögel und exotische Haustiere | Variiert | Blutdrucknormen können stark variieren. Spezifische Referenzwerte sind aufgrund begrenzter Forschung schwer zu bestimmen, und Messungen sind möglicherweise nicht so häufig wie bei Hunden und Katzen. |
Warum ist es wichtig, den Blutdruck zu überwachen?
Die Überwachung des Blutdrucks ist wichtig, da sie schnell Aufschluss über die Herzgesundheit gibt. Die Bedeutung dieser regelmäßigen Überwachung kann nicht genug betont werden, wie die folgenden Gründe verdeutlichen.
- Früherkennung: Regelmäßiges Überwachen kann Bluthochdruck oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig erkennen, sogar bevor Symptome offensichtlich werden. Eine frühzeitige Erkennung kann zu rechtzeitigen Eingriffen führen und das Risiko von Komplikationen verringern.
- Bewertung der Behandlungswirksamkeit: Für Personen, die antihypertensive Medikamente einnehmen, stellt das Überwachen des Blutdrucks sicher, dass die Behandlung wirksam ist und Anpassungen vorgenommen werden können, falls notwendig.
- Vermeidung schwerwiegender Gesundheitsprobleme: Unkontrollierter hoher Blutdruck kann zu kritischen Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Herzinfarkten, Schlaganfällen, Nierenerkrankungen und mehr. Das Monitoring hilft, diese Komplikationen zu verhindern.
- Verständnis von Risikofaktoren: Die regelmäßige Beobachtung des Blutdrucks kann Personen helfen zu verstehen, wie Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung, Stress und Rauchen ihre Werte beeinflussen.
- Management anderer Gesundheitszustände: Zustände wie Diabetes, Nierenerkrankungen und bestimmte Herzkrankheiten können den Blutdruck beeinflussen. Das Monitoring hilft bei der umfassenden Behandlung dieser Zustände.
- Vermeidung einer hypertensiven Krise: Sehr hohe Blutdruckwerte können zu einer hypertensiven Krise führen, die eine Notfallbehandlung erfordert. Regelmäßige Kontrollen können helfen, solche Situationen zu vermeiden.
- Aufrechterhaltung optimaler Gesundheit: Selbst für Personen ohne bekanntes Risiko für Bluthochdruck können gelegentliche Kontrollen Einblicke in die Herzgesundheit geben und einen proaktiven Ansatz für das Wohlbefinden fördern.
- Förderung von Lebensstiländerungen: Das Erkennen von Mustern in den Blutdruckwerten kann Personen dazu motivieren, vorteilhafte Lebensstiländerungen vorzunehmen, wie die Annahme einer gesünderen Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement.
Wie misst man den Blutdruck zu Hause?
Um den Blutdruck zu Hause zu messen, sollten Sie die folgenden Schritte beachten:
- Monitor auswählen: Wählen Sie ein zuverlässiges Blutdruckmessgerät, das für den Heimgebrauch geeignet ist. Geräte wie Oxiline Pressure X Pro oder CheckMe BP2 sind sehr empfehlenswert.
- Positionieren Sie sich: Setzen Sie sich bequem an einen Tisch, platzieren Sie Ihre Arme auf Herzhöhe. Achten Sie darauf, dass Ihre Füße flach auf dem Boden stehen und Ihr Rücken gestützt ist.
- Manschette anlegen: Positionieren Sie die Manschette an Ihrem nackten Oberarm, sodass sie fest, aber nicht zu eng sitzt.
- Kurze Pause: Entspannen Sie sich etwa 5 Minuten vor Beginn der Messung, um genaue Ergebnisse zu gewährleisten.
- Messen: Aktivieren Sie Ihr Gerät, um die Messung durchzuführen. Es ist ratsam, zwei oder drei Messungen im Abstand von einer Minute durchzuführen und dann den Durchschnitt der Ergebnisse für die genaueste Darstellung zu nehmen.
Das Messen des Blutdrucks erfordert einen sorgfältigen Ansatz, um sicherzustellen, dass alle Feinheiten korrekt befolgt werden, sodass die Ergebnisse so genau sind wie die Ihres Arztes.
Welche sind die besten und genauesten Blutdruckmessgeräte?
Die besten Blutdruckmessgeräte für genaue Messungen zu Hause sind Produkte von drei Marken: Oxiline, CheckMe und QardioArm. Ein detaillierter Vergleich dieser drei Produkte wird unten angegeben.
Oxiline | Checkme | QardioArm |
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Oxiline, CheckMe und QardioArm sind die besten Geräte auf dem Markt.
Jedoch sticht Oxiline Pressure X Pro dank jahrelanger Innovation hervor.
Tatsächlich wird dieses Produkt in Bewertungen hoch gelobt und von einigen Klinikern ihren Patienten empfohlen.
An zweiter Stelle steht CheckMe mit ihren Modellen BP2 und BP2A, beides intelligente Monitore, die mit Ihrem Smartphone verbunden werden können.
Wer umfassende Überwachung der Herzgesundheit bevorzugt, wird mit CheckMe-Produkten gut beraten sein.
Wie kann man den Blutdruck auf natürliche Weise senken?
Um den Blutdruck auf natürliche Weise zu senken, könnten die unten aufgeführten Strategien hilfreich sein, sofern sie korrekt und rechtzeitig befolgt werden:
- Ernährungsumstellung: Reduzieren Sie Natrium, wählen Sie natriumarme Alternativen, konsumieren Sie kaliumreiche Lebensmittel (z.B. Bananen), erhöhen Sie die Ballaststoffaufnahme mit Vollkornprodukten, Obst und Gemüse und erwägen Sie die DASH-Diät, die Früchte, Gemüse und fettarme Milchprodukte betont.
- Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung (150 Minuten moderat intensive oder 75 Minuten intensivere aerobe Aktivität pro Woche), Krafttraining mindestens zweimal pro Woche.
- Lebensstilentscheidungen: Alkohol und Koffein begrenzen, Stress durch Entspannungstechniken und ausreichend Schlaf bewältigen und ein gesundes Gewicht halten. Rauchen ist der Hauptfaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Schließen Sie es daher komplett aus Ihrem Leben aus.
- Hydrierung: Trinken Sie viel Wasser und halten Sie sich den ganzen Tag über hydriert.
- Natürliche Ergänzungsmittel in Betracht ziehen: Omega-3-Fettsäuren, Knoblauch und Leinsamen können helfen, den Blutdruck zu senken, aber konsultieren Sie einen Gesundheitsfachmann, bevor Sie sie verwenden.
Wenn Sie auf dem Weg zur natürlichen Herzpflege sind, ist ein wesentlicher Aspekt, den Sie nicht übersehen sollten, das Verständnis der Basiswerte für den Blutdruck.
Im folgenden Abschnitt erfahren Sie, wie Sie eine druckbare Version einer Blutdrucktabelle herunterladen können.
Wo findet man eine druckbare Blutdrucktabelle, um Ihre Werte zu überwachen?
Im digitalen Zeitalter können greifbare Werkzeuge für das Gesundheitsmanagement ein Gefühl von Kontrolle und Klarheit bieten.
Eine druckbare Blutdrucktabelle dient als praktische und zugängliche Möglichkeit, Blutdruckwerte im Laufe der Zeit zu verfolgen und zu visualisieren.
Ob für den persönlichen Gebrauch, zum Teilen mit einem Gesundheitsdienstleister oder zur Unterstützung eines geliebten Menschen, es ist wertvoll zu wissen, wo man diese Tabellen finden kann.
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